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»Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar.«
Paul Klee
Mich interessiert an der Kunst weniger das Äußerliche, sondern das Geheimnisvolle, das allem innewohnt. Die Beobachtung und Verarbeitung von Stofflichkeit ist kein Selbstzweck, sondern dient mir der Sichtbarmachung. Porträtmalerei verstehe ich als wichtigsten Teil meiner Arbeit. Auch Stillleben haben für mich eine seelische Komponente. Bei grafischen Arbeiten steht die aktive Beobachtung im Vordergrund. Besondere Ruhe und Freude finde ich in der Keramik. Inspiration für meine figürlichen plastischen Arbeiten sind literarische Vorlagen oder Alltagsbeobachtungen.
Pia Zunker
Pia Zunker Malerei
| in Dresden geboren | |
| 1982 - 1986 | Studium Malerei, Grafik, Plastik an der Kunsthochschule Dresden |
| 1986 - 1988 | Studium Malerei und Grafik an der Kulturakademie Dresden, mit Auszeichnung abgeschlossen |
| Auftrag der Dresdner Kulturakademie zum Aufbau und Betreiben einer Tiefdruckwerkstatt | |
| seit 1986 | freischaffend |
| 2024 | Mitglied im Pommerschen Künsterlnd |
Personalausstellungen
Flechtglaswerke Torgau - Glaspavillon; Kleine Galerie - Torgau;
Kirche Middelhagen - Rügen; Schlosshotel Spyker -Rügen
Kreditanstalt für Wiederaufbau - Frankfurt/Main; Galerie Sillack - Dresden
Kulturetage Prohlis - Dresden; Galerie Artitude - Paris
Ausstellungen
Fernsehturm Alexanderplatz - Berlin; Kulturpalast - Dresden; Galerie Artitude - Paris;
Salon europäischer Künstler - Belgien; Nominierung und Teilnahme Triennale de Paris 2002
(einziger Teilnehmer in zwei Kategorien - Malerei und Plastik);
erneute Einladung zur Triennale 2005;
Amtsgericht - Greifswald (mit Bertrand Zunker);
Speicher am Katharinenberg - Stralsund (mit Bertrand Zunker)
