Die präsentierten Werke durchdringen die reale, weltliche Welt mit dem Heiligen und zollen dem Glauben und der Spiritualität Tribut. Die Gemälde sind in der traditionellen Technik des Acryls auf Leinwand und in Form von digitalen Grafiken entstanden.

Ihre Arbeit balanciert zwischen Alltag und Heiligem und schafft eine faszinierende Kombination aus Profanem und Spiritualität. Die Themen der Gemälde sind sowohl vom Alltag als auch vom tiefen religiösen Glauben inspiriert, was zum Nachdenken über Spiritualität in der modernen Welt anregt.

Die Künstlerin arbeitet in zwei Techniken, die sich gegenseitig ergänzen. Traditionelle Acrylmalereien auf Leinwand stellen vor allem Porträts und Architektur dar und betonen deren physische Präsenz und Materialität. Das Spiel von Licht, Farben und Formen verleiht diesen Werken Tiefe. Die Sinnlichkeit und die realistischen Details der Architektur und der dargestellten Figuren verbinden sich mit einer transzendenten Botschaft zu mehrdimensionalen Bildern.

Die digitalen Arbeiten, die in digitaler Grafiktechnologie entstehen, sind ein moderner Ausdruck der gleichen Fragen und Reflexionen über Spiritualität. Sie ermöglichen eine höhere Präzision und Innovation im Spiel von Licht und Farbe, die mit traditionellen Maltechniken schwieriger zu erreichen wäre. Durch die Erforschung dieser Technologie überschreitet der Künstler die Grenzen der traditionellen Kunst und schafft Werke, die die zeitgenössische mit der spirituellen Dimension verbinden.
Dieses Werk ist durchdrungen von einer tiefen Suche nach Antworten auf Fragen nach Spiritualität und Glauben im Zeitalter der Technologie und zollt gleichzeitig den Werten Tribut, die dem Künstler am Herzen liegen.